Nach den Sommerferien sind wir endlich wieder unterwegs mit unserem Beratungsmobil, unter anderm in unseren 3%plus Projektgebieten in Aachen-Brand, Eschweiler-Nothberg und Roetgen. Jetzt hat es eine Solaranlage bekommen. Damit steht auch mobilem Internet für die Beratungen der nötige Strom zur Verfügung. Der erste Test verläuft gut. Die PV-Module haben die Batterie aufgeladen und gleichzeitig den Kühlschrank versorgt. Der Feuerwerwehr-Oldtimer stand in der Zeit teils in der Sonne, teils im Schatten. Die PV-Anlage funktioniert, wie die in einem Haus, nur halt kleiner. Jetzt können wir das Prinzip Solarstrom „life“ erklären.
Die Anlage besteht aus zwei PV-Modulen und einer „Power Station“. Letzteres ist eine Box, die die Lithium-Ionen-Batterie enthält und die gesammte nötige Elektronik. Das sind der Solarladeregler, Gleichstrom-Spannungswandler für verschiedene USB-Steckdosen und eine Autosteckdose, sowie ein Wechselrichter für 230 V Wechselstrom. Ein Vorteil der „Box“ für uns ist, dass sie flexibler nutzbar ist als ein fest eingebautes System. Das ist wiederum auch für Handwerker interessant. Akkuschrauber etc. lassen sich auch mit dem Sonnenstrom aufladen.
In dem Zusammenhang sei auf die Öcher Solar Offensive der Stadt Aachen hingewiesen: https://www.aachen.de/…/foerderung…/index.html PV-Anlagen werden finanziel gefördert.